4.1 Reinigungsgerät
Herkömmliche Patronenstaubsammler verfügen über zwei Reinigungsmethoden: eine ist das Rückblasen mit Hochdruckluftstrom und die andere ist die Impulsluftstromeinspritzung. Die Praxis zeigt, dass die erstere Methode den Vorteil eines gleichmäßigen Luftstroms und den Nachteil eines hohen Gasverbrauchs hat; die letztere Methode hat den Vorteil eines geringen Gasverbrauchs und den Nachteil eines schwachen Luftstroms. Aus diesem Grund können zwei Verbesserungen vorgenommen werden: Einerseits wird dem Impulseinspritzrohr eine Führungsvorrichtung hinzugefügt, um den Luftstrominduktionseffekt zu verstärken, und andererseits wird der Führungsluftkanal im oberen Teil der Filterpatrone aufgehoben, sodass der Impulsluftstrom und der induzierte Luftstrom gleichzeitig vollständig in die Filterpatrone gelangen können. Nach dieser Verbesserung ist der Luftverbrauch gering, der Luftstrom gleichmäßig und die Reinigungswirkung gut. Berechnungen zufolge beträgt die Reinigungsluftstromrate nach technischen Verbesserungen das 3-5-fache des Impulsluftvolumens.
4.2 Luftmengenverteilerplatte
Die Luftstromverteilung des Patronenstaubsammlers ist sehr wichtig, und es muss berücksichtigt werden, wie der hohe Verschleißbereich des Filtermaterials am Einlass des Geräts aufgrund der hohen Windgeschwindigkeit vermieden werden kann. Die Luftstromverteilungsplatte hat einzigartige Anforderungen an Patronenstaubsammler, und die Luftstromverteilung muss sehr stabil und gleichmäßig sein. Sie fördert den Anstieg des Luftstroms und den Abfall des Staubs. Die Öffnungsrate der Luftstromverteilungsplatte beträgt 35 %. Der Berechnung zufolge beträgt der Widerstandskoeffizient weniger als 2. Es ist ersichtlich, dass die poröse Luftstromverteilungsplatte die Anforderungen des Patronenstaubsammlers erfüllen kann, wenn die Luftstromgeschwindigkeit weniger als 0,8 m/s beträgt.